Frohes Gruseln mit Oreo-Geistern

Wer hat schon Angst vor solch lustigen Nachtgespennstern? 

Ich will einfach nur reinbeißen, denn unter der hellen Mumienschicht steckt ein leckerer Oreo-Keks. Wie Ihr die selbst machen könnt, seht Ihr hier unten in meinem Rezept:

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine schaurig schöne Halloween-Nacht! 

Frohes Gruseln!

Gruselige Spinnennest-Cupcakes

Hilfe, die Spinnen kommen.......ist doch aber ganz normal, schließlich ist heute Halloween!

Heißt die achtbeinigen Getiere doch einfach mal willkommen
– mit schaurig hübschen Spinnennestern!

In den hübschen Manschetten von Städter (gibt's hier) verbirgt sich ein lecker würziger Schoko-Cupcake mit Zimt und Cranberrys.

Obendrauf verführt eine samtig-zarte Schokocreme im Spinnennetz-Look. Das Dekor gelingt mit einem kleinen Zahnstocher wirklich kinderleicht!

Lasst's Euch schmecken, denn heute isst Schlemmen mal so richtig erlaubt!

Fruchtiges Mousse für Halloween

Wetten, dass so selbst den "bäh-Obst-Kindern" die leckeren Vitamine schmecken?

Gerade zu Halloween kann man gesunde Früchte etwas anders verarbeitet wunderbar zubereiten, z. B. als lustiges Grusel-Mousse.

Der Trick ist nur, es farblich und optisch ansprechend zu gestalten. Wer kann schon solch leuchtenden Farben und der witzigen "Verpackung" im Weck-Glas widerstehen?

Das Rezept – ganz einfach umzusetzen – findet Ihr gleich hier unten.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Wenn Eure Früchte nicht ganz so kräftig in den Farben sind, könnt ihr auch mit ein bisschen Lebensmittelfarbe nachhelfen....die sind gesundheitlich wirklich vollkommen unbedenklich!

Kleine Hexentorte

Sieht giftig aus, ist es aber ganz bestimmt nicht...

Diese kleine aber feine Torte ist auf jeder Halloween-Party eine wunderbar-fruchtige Erfrischung, denn hier beißt man in eine saftige Heidelbeer-Quark-Mousse, auf einer soften Biskuitmasse.

Obendrauf tummeln sich selbstgemachte Macarons, die ich lila eingefärbt und mit einer Mascarpone-Puderzucker-Masse gefüllt habe...gerade bei Halloween macht's dann auch mal nix, wenn die Macarons nicht perfekt geworden sind ;-)

Der Hexenhut besteht aus einer ganz normalen Eiswaffel, die auf einem "Fondat-Deckelchen" steht und schwarz angemalt wurde – natürlich mit Lebensmittelfarbe...

Viel Spaß beim Nachmachen wünscht Euch Eure

Smacks-Kürbisse mit weichem Kern

Bald ist es wieder soweit......gruselige Poltergeister und Hexen jagen uns einen schaurig schönen Schrecken ein... 

Damit Ihr für "Süßes oder Saures" gut gewappnet seid, gibt's hier von mir was Leckeres mit Knusper-Effekt.

Die klebrigen Kürbisse aus Smacks-Flocken herzustellen macht mit Sicherheit auch den Kleinsten Spaß....denn man muss sie mit den Händen so richtig in Form bringen.

Der Clou am Ganzen: Es ist ein überraschend weicher Kern aus softem MilkyWay drin.

Uns hier gibt's auch schon das Rezept:

Wünsche Euch richtig viel Freude beim Rummantschen!

Herbst-Windlicht mit Stempelmotiv

Draußen wird es wieder schneller dunkel, 

deshalb sollten wir es uns drinnen richtig gemütlich machen

Ich steh ja total auf lauschiges Kerzenlicht. Da der Herbst draußen von selbst schon wunderbar bunt ist, habe ich mir für unser Wohnzimmer eine dezentere Deko mit Windlichtern überlegt. 

Ich habe dafür ganz einfach lichtdurchlässiges weißes Bastelpapier mit goldenen Stempelmotiven verziert und um Gläser geklebt. Die Stempel in schöner Baumform habe ich bei Rayher entdeckt. Ihr findet sie unter dem Stichwort Blockwallah direkt im Onlineshop.

Am oberen und unteren Rand der Gläser machen sich Naturkordel ganz prima.

An die Enden habe ich schließlich kleine goldfarbene Kugeln gehängt, die schon lange ohne Sinn bei mir rumlagen. Ihr findet solche aber immernoch online, z. B. hier

Pasta, natürlich hausgemacht

Auch wenn der Sommer schon lang in weiter Vergangenheit zu liegen scheint
– wir hatte einfach mal wieder Lust auf Pasta!

Und wenn bei uns welche gemacht wird, dann heißt das mit leckerem Bärlauch
– den frieren wir nämlich im Sommer immer portionsweise ein. So müssen wir seinen deftig frischen Geschmack auch im Winter nicht missen......

Den Nudelteig für die Ravioli machen wir natürlich selbst (das Rezept dazu findet ihr weiter unten). Denn aller Vorturteile zum Trotz, ist es auch ohne Nudelmaschine gaaaaanz einfach, den Teig dünn genug auszurollen. 

Die Hauptsache ist lediglich, dass Ihr Eure Arbeitsfläche immer kräftig mit Mehl bestäubt.....ich benutze zum Arbeiten nicht irgendein Küchenbrett, sondern immer direkt meinen alten Bauerntisch in der Küche....wer weiß, wer darauf früher schon Nudeln zubereitet hat :-D

Die Füllung ist eigentlich mein Geheimnis, aber na gut, ich verrat's Euch: 

Vermischt leichten Frischkäse mit geriebenem Parmesankäse (Ihr könnt aber auch Emmentaler nehmen – nur würzig sollte der Käse sein), gebt klein gehackten Bärlauch dazu und schmeckt das Ganze mit einem Hauch Olivenöl und Meersalz ab. 

Tipp: Wer es scharf mag, kann zusätzlich z. B. noch frischen, fein gehackten Chili oder roten Pfeffer dazugeben. 

Eine ähnliche Ravioliform aus Metall wie meine bekommt ihr z. B. bei Amazon.

Dann wünsche ich Euch gutes Gelingen und Bon appétit!

Herbstliche Girlande aus Ästen bestempeln

Habt Ihr Euch am Kiosk schon die neue LAURA wohnen kreativ geholt?

Da ist diesmal in der Wohnreportage eine ganz süße Dekoidee drin.

Mit Astscheiben wird da nämlich eine süße Herbstgirlande zum Aufhängen an die Wand gemacht. Ich hab die Idee ein bisschen abgewandelt und sie als Verzierung für einen Geburtstagstisch verwendet. 

Sägt die Astscheiben einfach zu, bohrt mit dem Kastanienbohrer kleine Löcher oben rein und bestempelt sie mit Buchstaben. Ich hab als Farbe schimmerndes Kupfer verwendet - das wirkt besonders edel!

Viel Spaß beim Nachmachen!

Von wegen Birne Helene....

 

Ein hoch auf den Herbst, denn gerade jetzt kann ich von Birne & Co. gar nicht genug bekommen! Die leckeren Vitamine immer nur pur zu verputzen ist aber auf Dauer schon ganz schön öde......

Deshalb hier meine neueste Kreation: Gekochte Birnen im Blätterteig, angerichtet mit feiner Bourbon-Vanille-Soße.

 

Statt die Birnen einfach nur in Wasser zu kochen, verpassen ich ihnen schon beim Sieden ein schmackhaftes Aroma – ich koche sie nämlich mit trübem Apfelsaft, zwei Stangen Zimt, einer geöffneten Vanilleschote und gebe noch zwei satte Löffeln Honig dazu.

Mein Tipp: Wer keine Birnen mag, kann das Ganze natürlich auch mit Äpfeln machen. Aber Vorsicht, ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese, je nach Sorte, nur halb so lang sieden müssen wie die Birnen - sonst zerfallen sie ziemlich!

Nach dem Kochen (ca. 10 min.) setzt Ihr die Früchte auf ein Backblech und gießt etwas Ahornsirup drüber. Dann ganz einfach den Blätterteig in Streifen schneiden und ringsum wickeln.....

Anschließend die Oberfläche mit Milch einpinseln und etwas Rohrzucker drüber rieseln....

Nachdem die Früchte im Backofen (genaue Gradzahl und Dauer steht5 weiter unten im Rezept) knusprig goldbraun geworden sind, sie am besten gleich noch warm mit frischer Vanillesoße servieren!

Und hier kommt noch das Rezept:

Nun wünsche ich Euch Bon appétit!